Äskulapnatter
Die Äskulapnatter
Mit bis zu 160cm zählt die Äskulapnatter zu den größten Schlangen Europas. Sie ist vorallem in Südeuropa und Kleinasien anzutreffen und ernährt sich vorwiegend von Kleinsäugern. Am liebsten hält sich die Schlange in warmen Bereichen auf. Als tagaktiver Jäger gehört sie zu den Schlangen, welchen man auch bei Wanderungen begegnen kann. Da sie jedoch ungiftig ist stellt sie keinerlei Gefahr für Mensch und Tier dar.
Winterruhe
In den kalten Wintertagen zieht sich die Schlange häufig in ihr Versteck zurück, um die fünf bis sechsmonatige Winterruhe zu halten, in der sie beinahe schon tot wirkt.
Besonderheiten
Im Gegensatz zu vielen anderen Schlangenarten ist die Äskulapnatter ein hervorragender Kletterer und kann auch auf hohen Bäumen gefunden werden. Da sie jedoch vorwiegend in Bodennähe auf Beutejagd geht, ist das auffinden in Bäumen sehr selten.
Naturschutz
Da die Äskulapnatter in einem weit verbreiteten Gebiet vorkommt ist sie als Schlangenart selbst nicht direkt gefährdet. Jedoch ist ihr Vorkommen in manchen Teilen Europas stark zurückgegangen, wodurch lokale Schutzbestimmungen eingeführt wurden.
Symbol der Äskulapnatter
Die Äskulapnatter ist den meisten Menschen als das Symbol bei Apotheken und Ärzten bekannt. Besonders bekannt dürfte diesbezüglich der Äskulapstab sein, der in jedem Apothekenzeichen zu sehen ist. Bezüglich der Mythologie gibt es zwei gegensätzliche Behauptungen. Die einen sind der Ansicht, dass es sich bei dem Äskulapstab um den Gehstock des griechischen Gottes Äskulap handelt, während andere der Ansicht sind, dass es sich um den Medinawurm handelt, der durch langsames aufdrehen von seinem Wirt entfernt wird.
Äskulapnatter als Terrarientier
Auch die Äskulapnatter kann in Terrarien gehalten werden, jedoch ist sie nicht gerade einfach in der Haltung und sollte von Anfängern gemieden werden. Sie benötigt viele Unterschlupfmöglichkeiten, sowie einen losen Untergrund, der vorzugsweise aus Moos besteht, damit sich die Schlange in den Boden eingraben kann.
Mit bis zu 160cm zählt die Äskulapnatter zu den größten Schlangen Europas. Sie ist vorallem in Südeuropa und Kleinasien anzutreffen und ernährt sich vorwiegend von Kleinsäugern. Am liebsten hält sich die Schlange in warmen Bereichen auf. Als tagaktiver Jäger gehört sie zu den Schlangen, welchen man auch bei Wanderungen begegnen kann. Da sie jedoch ungiftig ist stellt sie keinerlei Gefahr für Mensch und Tier dar.
Winterruhe
In den kalten Wintertagen zieht sich die Schlange häufig in ihr Versteck zurück, um die fünf bis sechsmonatige Winterruhe zu halten, in der sie beinahe schon tot wirkt.
Besonderheiten
Im Gegensatz zu vielen anderen Schlangenarten ist die Äskulapnatter ein hervorragender Kletterer und kann auch auf hohen Bäumen gefunden werden. Da sie jedoch vorwiegend in Bodennähe auf Beutejagd geht, ist das auffinden in Bäumen sehr selten.
Naturschutz
Da die Äskulapnatter in einem weit verbreiteten Gebiet vorkommt ist sie als Schlangenart selbst nicht direkt gefährdet. Jedoch ist ihr Vorkommen in manchen Teilen Europas stark zurückgegangen, wodurch lokale Schutzbestimmungen eingeführt wurden.
Symbol der Äskulapnatter
Die Äskulapnatter ist den meisten Menschen als das Symbol bei Apotheken und Ärzten bekannt. Besonders bekannt dürfte diesbezüglich der Äskulapstab sein, der in jedem Apothekenzeichen zu sehen ist. Bezüglich der Mythologie gibt es zwei gegensätzliche Behauptungen. Die einen sind der Ansicht, dass es sich bei dem Äskulapstab um den Gehstock des griechischen Gottes Äskulap handelt, während andere der Ansicht sind, dass es sich um den Medinawurm handelt, der durch langsames aufdrehen von seinem Wirt entfernt wird.
Äskulapnatter als Terrarientier
Auch die Äskulapnatter kann in Terrarien gehalten werden, jedoch ist sie nicht gerade einfach in der Haltung und sollte von Anfängern gemieden werden. Sie benötigt viele Unterschlupfmöglichkeiten, sowie einen losen Untergrund, der vorzugsweise aus Moos besteht, damit sich die Schlange in den Boden eingraben kann.
lionaschreile - 19. Mär, 15:24